Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung
In der deutschen Bevölkerung ist einer Studie zufolge die Ablehnung gegenüber Asylsuchenden weiter
gestiegen.
- Mehr als jeder zweite Deutsche (54,1 Prozent) teilt Einstellungen, die Asylsuchende abwerten.
- Leichte Zunahmen registriert die Studie auch bei Islamfeindlichkeit und der Abwertung von Sinti und Roma.
Hier der Konter
Agitation
Von Alexander Wallasch Fr, 26. April 2019 in Tiychis
Einblick
Von Jahr zu Jahr wird der Motor der
deutschen Gesellschaft, wird das Heer der Steuerzahler mit immer neuen
despektierlichen Begrifflichkeiten am Nasenring geführt.
Die Mitte der Gesellschaft steht jetzt dauerhaft unter Generalverdacht.
Was
die Kollegen um Andreas Zick erneut anbieten, ist beachtenswert, weil
man es erst
einmal hinkriegen muss, mit interpretatorischer Verkleisterung das
Volumen von ein paar Seiten Umfragergebnissen zu einem Wälzer in
Roman-Format aufzupumpen.
Publikumsbeschimpfung beim Namen genannt
Die Mitte unserer Gesellschaft:
enthemmt, verloren, feindselig, rechtsradikal? Jetzt wird es selbst der
SPD zu viel, was ihre "Stiftung" da so zurecht fabuliert und
die Partei als linksradikale Splittergruppe erscheinen läßt.
Siehe auch: Siegmar Gabriel: Von wegen "verlorene Mitte" (DER TAGESSPIEGEL)
ZDF Journalismus
Bei einem
Interview über die Nonsense-Studie der SPD-(„nahen“) Friedrich-Ebert-
Stiftung wurden entscheidende Passagen nicht gesendet.
Deshalb verlinkte Claus Kleber das Original über Twitter mit der Frage:
"Ist schon Rechts- populist, wer “Recht und Ordnung” will? Oder korrekte
Asylbehörden statt großzügige?" Hier das
Original: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/kurs-nach-rechts-100.html … #MitteStudie
Wer
glaubt, dass sich Migranten anpassen müssen oder dass die Einwohner
eines Landes bestimmte Privilegien haben, leidet an einem
Syndrom: der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Das behauptet
jedenfalls eine Studie aus dem Umfeld der SPD. >>> Neue
Zürcher Zeitung
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