Montag, 13. Mai 2019

Mitte-Studie der SPD-nahne Friedrich-Ebert-Stiftung

Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung
In der deutschen Bevölkerung ist einer Studie zufolge die Ablehnung gegenüber Asylsuchenden weiter gestiegen.
- Mehr als jeder zweite Deutsche (54,1 Prozent) teilt Einstellungen, die Asylsuchende abwerten.
- Leichte Zunahmen registriert die Studie auch bei Islamfeindlichkeit und der Abwertung von Sinti und Roma.

Hier der Konter
Agitation
Von Alexander Wallasch Fr, 26. April 2019  in Tiychis Einblick
Von Jahr zu Jahr wird der Motor der deutschen Gesellschaft, wird das Heer der Steuerzahler mit immer neuen despektierlichen Begrifflichkeiten am Nasenring geführt. Die Mitte der Gesellschaft steht jetzt dauerhaft unter Generalverdacht.
Was die Kollegen um Andreas Zick erneut anbieten, ist beachtenswert, weil man es erst einmal hinkriegen muss, mit interpretatorischer Verkleisterung das Volumen von ein paar Seiten Umfragergebnissen zu einem Wälzer in Roman-Format aufzupumpen.

Publikumsbeschimpfung beim Namen genannt
Die Mitte unserer Gesellschaft: enthemmt, verloren, feindselig, rechtsradikal? Jetzt wird es selbst der SPD zu viel, was ihre "Stiftung" da so zurecht fabuliert und die Partei als linksradikale Splittergruppe erscheinen läßt.

ZDF Journalismus
Bei einem Interview über die Nonsense-Studie der SPD-(„nahen“) Friedrich-Ebert- Stiftung wurden entscheidende Passagen nicht gesendet. Deshalb verlinkte Claus Kleber das Original über Twitter mit der Frage: "Ist schon Rechts- populist, wer “Recht und Ordnung” will? Oder korrekte Asylbehörden statt großzügige?" Hier das Original: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/kurs-nach-rechts-100.html … #MitteStudie

Wer glaubt, dass sich Migranten anpassen müssen oder dass die Einwohner eines Landes bestimmte Privilegien haben, leidet an einem Syndrom: der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Das behauptet jedenfalls eine Studie aus dem Umfeld der SPD. >>> Neue Zürcher Zeitung

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