Sonntag, 18. September 2016

Gehört der Islam zu Deutschland ?

Beim Versuch, den Islam gegen die Behauptung zu verteidigen, dass er Gewalt fördert, behaupten viele Muslime und ihnen nahestehende Ideologen, dass „Islam” Frieden bedeute oder dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Dieses ist schlichtweg falsch.
Islam stammt vom arabischen „aslama“, was so viel wie „übergeben“‚ „sich ergeben“ oder "untertänig" "unterwürfig" heißt und „Unterwerfung“ (unter den Willen Allahs) bedeutet und das Gegenteil von Schalom (Frieden) ist.
Ein Muslim ist „einer, der sich dem Willen Allahs unterworfen hat." Moschee: "Ort der Unterwerfung" Und Gewalt wird als ein legitimes Mittel angesehen, um diese Unterwerfung herbeizuführen.
Der Islam strebt mit der Implementierung der Scharia die Weltherrschaft an. Im August 2001, also noch vor „nine/eleven“, fand die 10. internationale islamische Konferenz in Bagdad statt. Daran nahmen muslimische Führer aus 56 islamischen Ländern teil, um eine gemeinsame politische Linie festzulegen.
Der Generalsekretär dieser Konferenz, Scheich Dr. Abdel Razak Al-Saad, hielt eine Referat über Al-Jihad. Er führte aus, dass Nicht-Muslime zur Gefolgschaft des Islams kommen müssten. Entweder aus eigenem freien Willen, Weisheit und guten Rat oder durch Gewalt und Mord. Alle Teilnehmer der Konferenz bekannten sich einstimmig zu dem Entwurf dieses politischen Konzepts:
1. Nach gültigem Islam ist es verboten, den bewaffneten Kampf aufzugeben und Frieden zu schließen, außer die Muslime seien noch zu schwach und die Feinde des Islam wären ihnen zur Zeit noch überlegen.
2. Krieg ist das wesentliche Element in der Beziehung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen.
3. Frieden gibt es nur für diejenigen, die sich der Scharia unterwerfen.
4. Muslime haben jederzeit das Recht, einen Frieden zu beenden.
Dazu auch: Pastor Fouad Adel