Beim
Versuch, den Islam gegen die Behauptung zu verteidigen, dass er Gewalt
fördert, behaupten viele Muslime und ihnen nahestehende Ideologen, dass
„Islam” Frieden bedeute oder dass der Islam eine Religion des Friedens
sei. Dieses ist schlichtweg falsch.
Islam stammt
vom arabischen „aslama“, was so viel wie „übergeben“‚ „sich ergeben“
oder "untertänig" "unterwürfig" heißt und „Unterwerfung“ (unter den
Willen Allahs) bedeutet und das Gegenteil von Schalom (Frieden) ist.
Ein Muslim
ist „einer, der sich dem Willen Allahs unterworfen hat." Moschee: "Ort
der Unterwerfung" Und Gewalt wird als ein legitimes Mittel angesehen, um
diese Unterwerfung herbeizuführen.
Der
Islam strebt mit der Implementierung der Scharia die Weltherrschaft
an. Im August 2001, also noch vor „nine/eleven“, fand die 10.
internationale islamische
Konferenz in Bagdad statt. Daran nahmen muslimische Führer aus 56
islamischen Ländern teil, um eine gemeinsame politische Linie
festzulegen.
Der
Generalsekretär dieser Konferenz, Scheich Dr. Abdel Razak Al-Saad,
hielt eine Referat über Al-Jihad. Er führte aus, dass Nicht-Muslime zur
Gefolgschaft des Islams kommen müssten. Entweder aus eigenem freien
Willen, Weisheit und guten Rat oder durch Gewalt und Mord. Alle
Teilnehmer der Konferenz bekannten sich einstimmig zu dem Entwurf
dieses politischen Konzepts:
1.
Nach gültigem Islam ist es verboten, den bewaffneten Kampf aufzugeben und Frieden zu schließen, außer die Muslime seien noch zu
schwach und die Feinde des Islam wären ihnen zur Zeit noch überlegen.
2. Krieg ist das wesentliche Element in der Beziehung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen.
3. Frieden gibt es nur für diejenigen, die sich der Scharia unterwerfen.
4. Muslime haben jederzeit das Recht, einen Frieden zu beenden.
Dazu auch: Pastor Fouad Adel
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