Dienstag, 30. Januar 2018

Sendungen zum Fremdschämen

Zwei Sendungen zum Fremdschämen
Unfassbar ! Was für armselige Auftritte der beiden linken Moderatorinnen Maischberger (bei Maischberger) und Hayali (im MoMa) gestern Abend und heute Morgen. Insbesondere Maischberger war unverschämt, anmaßend, respektlos, arrogant, überheblich, spitzfing und besserwisserisch gegenüber einem gewählten Bundeskanzler eines benachbarten Staates und an Peinlichkeit nicht zu toppen.
Maischberger behandelte BK Kurz wie einen Schuljungen, fragte ihn doch tatsächlich, ob er der erste Regierungschef mit einem Studentenausweis bleiben möchte, weil er keinen akademischen Abschluss habe, was er mit dem vielen Geld mache, dass er verdiene und wie er wohne. Und als man glaubte, schlimmer geht`s nimmer, kam am nächsten Morgen Hayali und bewies, dass sie dem eloquenten, höflichen und rhetorisch gewieften Kurz nichts außer einem hilflosen Lächeln entgegen zu setzen hatte und bei seinen geschliffenen Antworten so aus dem Tritt geriet, dass sie vom "Schaf im Wolfspelz" faselte, obwohl man ihr sicherlich ein "Wolf im Schafspelz" aufgeschrieben hatte. Mein Respekt Herr Kurz. Die beiden Sendungen waren eine Blamage und absoluter Tiefpunkt von ARD und ZDF ! 
Sebastian Kurz musste sich darüber hinaus bei Maischberger viele Fragen zur Vergangenheit seines Koalitionspartners gefallen lassen.
Man stelle sich folgendes vor: Als Gerhard Schröder Bundeskanzler war, kommt er nach Österreich zu einem Fernsehinterview. Die Moderatorin des österreichischen Fernsehens wirft dem deutschen Bundeskanzler vor, dass er mit den Grünen einen Koalitionspartner hat, in dessen Reihen jede Menge Ex-Funktionäre von KBW, KPD/AO, Revolutionärer Kampf, KB usw. sind. Der Vizekanzler Joschka Fischer war bekanntlich einer der führenden Leute beim „Revolutionären Kampf“. Trittin, früher beim Kommunistischen Bund (KB), war damals Umweltminister und dieser Ex-Kommunist tritt abschließend als Ankläger auf.

Montag, 29. Januar 2018

Gewaltkriminalität

Studie zur Gewaltkriminalität
Ich habe mir die Studie zur Gewaltkriminalität näher angesehen, die aussagt, dass die Gewaltkriminalität in Niedersachsen seit 2015 um 10,4 % zugenommen habe und diese Zunahme zu über 90 Prozent durch Flüchtlinge verursacht worden sei.
Das linksgrüne Kartell aus Medien und Politik hat sofort versucht zu erklären, zu beschwichtigen und zu relativieren und sah die Ursachen in sozio- ökonomischen Missständen, nach dem Motto: Was nicht sein darf, das nicht sein kann, es seien schließlich überwiegend junge Männer – alleinreisend – in Massenunterkünften untergebracht u.ä.
Dabei interessiert nicht, dass den Opfern von Gewaltverbrechen das Motiv herzlich egal ist, wenn sie ausgeraubt, zusammengeschlagen, niedergestochen, vergewaltigt oder sogar getötet werden. Diese Straftaten verbergen sich nämlich hinter dem Begriff „Gewaltkriminalität“.
Prof. Pfeiffer selbst, der die Stufie vorstellte,  verstieg sich zu der Aussage, dass junge Männer in jeder Kultur der Welt das Gefährlichste eines Volkes sind und für ihn  würden natürlich  auch deutsche junge Männer in einer Flüchtlingssituation so reagieren. (Interview in der Neuen Presse vom 04.01.2018) Und Jens Gräber stellt in einem Leitartikel der Braunschweiger Zeitung vom gleichen Tag fest, dass „unter denen, die zu uns kommen, sehr viele junge Männer sind – eine Gruppe, die auch in der deutschen Bevölkerung durch bestimmte Delikte auffällt“.
Ist das so? Grundsätzlich ja. Aber in welcher Größenordnung? Da ich beruflich ständig mit Polizeilicher Kriminalstatistik zutun hatte, habe ich mal nachgerechnet... Das Ergebnis können sie hier nachlesen.

Sonntag, 14. Januar 2018

Studie zur Gewaltkriminalität von Flüchtlingen

Ein Studie der Züricher Hochschule zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland unter Leitung des hannoverschen Professors Christian Pfeiffer hat für einige Furore im Medienwald gesorgt. Insbesondere deswegen, weil als erstes im ZdF-heute-Journal darüber berichtet wurde, dass die Gewaltkriminalität in Niedersachsen seit 2015 um 10,4 Prozent zugenommen hat und dass diese Zunahme zu über 90 Prozent durch Flüchtlinge verursacht wurde. Ich habe mir die Studie zur Gewaltkriminalität näher angesehen.
Das linksgrüne Kartell aus Medien und Politik versuchte sofort zu erklären, zu beschwichtigen und zu relativieren und sah die Ursachen in sozio- ökonomische Missständen, nach dem Motto: Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Schließlich seien es überwiegend junge Männer – alleinreisend – in Massenunterkünften untergebracht u.ä. 
Dabei interessiert nicht, dass den Opfern von Gewaltverbrechen das Motiv herzlich egal ist, wenn sie ausgeraubt, zusammengeschlagen, niedergestochen, vergewaltigt oder sogar getötet werden. Diese Straftaten verbergen sich nämlich hinter dem Begriff „Gewaltkriminalität“.
Pfeiffer selbst versteigt sich zu der Aussage, dass junge Männer in jeder Kultur der Welt das Gefährlichste eines Volkes sind und für ihn würden natürlich auch deutsche junge Männer in einer Flüchtlingssituation so reagieren. (Interview in der Neuen Presse vom 04.01.2018) Und Jens Gräber stellt in einem Leitartikel der Braunschweiger Zeitung vom gleichen Tag fest, dass „unter denen, die zu uns kommen, sehr viele junge Männer sind – eine Gruppe, die auch in der deutschen Bevölkerung durch bestimmte Delikte auffällt“. 
Ist das so? Grundsätzlich fallen auch deutsche junge Männer durch bestimmte Delikte auf. Will man aber mal vergleichen, wie häufig die einzelnen Bevölkerungsgruppen bei den Delikten vertreten sind, helfen absolute Zahlen nicht weiter, sondern man muss eine gleiche Vergleichsgröße (Anzahl der Täter im Verhältnis zur Wohnbevölkerung) bilden, um darüber eine Aussage treffen zu können. Man spricht dann von einer Tatverdächtigenbelastungszahl (TVB-Zahl)  pro 100.000 gleichen Personen der Wohnbevölkerung. In der Studie wird in Abbildung 3 dargestellt, dass die TVB-Zahl, bezogen auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland, 2016 für 14-18-jährige 705,6 Tatverdächtige pro 100.000 Bewohner und für 18-21-jährige 907,6 betrug.
In Abbildung 5 wird dann zwischen Deutschen und Nichtdeutschen 14-18-jährigen auf bundesebene differenziert. Nach der Tabelle A4 waren 2016 14636 deutsche Jugendliche (14-18-jährig) einer Gewalttat verdächtigt und 8008 nichtdeutsche Jugendliche. Das ist ein Anteil von 55 % an der Gewaltkriminalität Jugendlicher in Deutschland. Die TVB-Zahl 2016 wird in Abbildung 5 von Deutschen mit 506,5 pro 100.000 Bewohnern und die der Nichtdeutschen mit 2508 dargestellt. Das war bei den deutschen Jugendlichen ein leichter Rückgang  gegenüber 2014 und bei den Nichtdeutschen ein starker  Anstieg von  32 %.
Ergebnis: 
2016 war die TVB-Zahl nichtdeutscher Jugendlicher (nicht nur Zugewanderter) die einer Gewalttat verdächtigt waren 5-mal höher als die der deutschen (2508 zu 507) und in Abbildung 12 wird festgestellt, dass die Zahl der 18-21-jährigen weiblichen Opfer von Vergewaltigungen/sexueller Nötigung von 2014 – 2016 um 25 % zugenommen hat, ohne dabei auf die Täter einzugehen.