Montag, 29. Januar 2018

Gewaltkriminalität

Studie zur Gewaltkriminalität
Ich habe mir die Studie zur Gewaltkriminalität näher angesehen, die aussagt, dass die Gewaltkriminalität in Niedersachsen seit 2015 um 10,4 % zugenommen habe und diese Zunahme zu über 90 Prozent durch Flüchtlinge verursacht worden sei.
Das linksgrüne Kartell aus Medien und Politik hat sofort versucht zu erklären, zu beschwichtigen und zu relativieren und sah die Ursachen in sozio- ökonomischen Missständen, nach dem Motto: Was nicht sein darf, das nicht sein kann, es seien schließlich überwiegend junge Männer – alleinreisend – in Massenunterkünften untergebracht u.ä.
Dabei interessiert nicht, dass den Opfern von Gewaltverbrechen das Motiv herzlich egal ist, wenn sie ausgeraubt, zusammengeschlagen, niedergestochen, vergewaltigt oder sogar getötet werden. Diese Straftaten verbergen sich nämlich hinter dem Begriff „Gewaltkriminalität“.
Prof. Pfeiffer selbst, der die Stufie vorstellte,  verstieg sich zu der Aussage, dass junge Männer in jeder Kultur der Welt das Gefährlichste eines Volkes sind und für ihn  würden natürlich  auch deutsche junge Männer in einer Flüchtlingssituation so reagieren. (Interview in der Neuen Presse vom 04.01.2018) Und Jens Gräber stellt in einem Leitartikel der Braunschweiger Zeitung vom gleichen Tag fest, dass „unter denen, die zu uns kommen, sehr viele junge Männer sind – eine Gruppe, die auch in der deutschen Bevölkerung durch bestimmte Delikte auffällt“.
Ist das so? Grundsätzlich ja. Aber in welcher Größenordnung? Da ich beruflich ständig mit Polizeilicher Kriminalstatistik zutun hatte, habe ich mal nachgerechnet... Das Ergebnis können sie hier nachlesen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen