Studie zur Gewaltkriminalität
Ich
habe mir die Studie zur Gewaltkriminalität näher angesehen, die
aussagt, dass die Gewaltkriminalität in Niedersachsen seit 2015 um 10,4 %
zugenommen habe und diese Zunahme zu über 90 Prozent durch Flüchtlinge
verursacht worden sei.
Das
linksgrüne Kartell aus Medien und Politik hat sofort versucht zu
erklären, zu beschwichtigen und zu relativieren und sah die Ursachen in
sozio- ökonomischen Missständen, nach dem Motto: Was nicht sein darf,
das nicht sein kann, es seien schließlich überwiegend
junge Männer – alleinreisend – in Massenunterkünften untergebracht u.ä.
Dabei
interessiert nicht, dass den Opfern von Gewaltverbrechen das Motiv
herzlich egal ist, wenn sie ausgeraubt, zusammengeschlagen,
niedergestochen, vergewaltigt oder sogar getötet werden. Diese
Straftaten verbergen sich nämlich hinter dem Begriff
„Gewaltkriminalität“.
Prof.
Pfeiffer selbst, der die Stufie vorstellte, verstieg sich zu
der Aussage, dass junge Männer in jeder Kultur der Welt das
Gefährlichste eines Volkes sind und für ihn würden natürlich auch
deutsche junge Männer in einer Flüchtlingssituation so
reagieren. (Interview in der Neuen Presse vom 04.01.2018) Und Jens
Gräber stellt in einem Leitartikel der Braunschweiger Zeitung vom
gleichen Tag fest, dass „unter denen, die zu uns kommen, sehr
viele junge Männer sind – eine Gruppe, die auch in der deutschen
Bevölkerung durch bestimmte Delikte auffällt“.
Ist das so? Grundsätzlich ja. Aber in welcher Größenordnung? Da ich
beruflich ständig mit Polizeilicher Kriminalstatistik zutun hatte, habe ich mal nachgerechnet... Das Ergebnis können sie hier nachlesen.
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