Die
Windstromerzeugung wird als „Leittechnologie der neuen
Energiewirtschaft“ gepriesen. Aber: Wenn sie gebraucht wird, ist sie
nicht da.
Wenn konventionelle Kraftwerke hitzebedingt die Leistung drosseln
müssen, wäre die hohe Zeit der Alternativen gekommen – schließlich
„verstopft“ niemand mehr die Netze. Die Realität zeigt eine
Leid-Technologie, die keine Kleider anhat.
Die
Windstromerzeugung wird als „Leittechnologie der neuen
Energiewirtschaft“ Der Juli 2018 dürfte einer der windschwächsten der
vergangenen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte gewesen sein. Würde es
noch echte Windmüller geben, hätten diese wohl den Spruch von Wilhelm
Busch zitiert:
Aus der
Mühle schaut der Müller, der so gerne mahlen will.Stiller wird der Wind
und stiller und die Mühle stehet still.„So geht`s immer,
wie ich finde“, ruft der Müller voller Zorn.„Hat man Korn, so fehlt`s am
Winde, hat man Wind, so fehlt das Korn.“
Der frühe Windkraftkritiker erkannte schon damals die Achillesferse dieser Technologie, die deshalb im Grunde nicht geeignet ist für moderne, hoch arbeitsteilige Gesellschaften mit Just-in-Time-Logistiken in allen Wirtschafts-bereichen. Jedes Produkt, auch der Strom, muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.Richard Wagner formulierte es dramatischer im „Fliegenden Holländer“:
„Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen“ >>>> weiterlesen Laues Lüftchen
Der frühe Windkraftkritiker erkannte schon damals die Achillesferse dieser Technologie, die deshalb im Grunde nicht geeignet ist für moderne, hoch arbeitsteilige Gesellschaften mit Just-in-Time-Logistiken in allen Wirtschafts-bereichen. Jedes Produkt, auch der Strom, muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.Richard Wagner formulierte es dramatischer im „Fliegenden Holländer“:
„Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen“ >>>> weiterlesen Laues Lüftchen
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