Antiistraelische Demonstrationen:
Die Einwanderer bringen die ungelösten Konflikte mit (NZZ)
Die jüngsten Angriffe auf Synagogen und Polizei in deutschen Städten durch arabisch- und türkischstämmige Gruppen sind die Folge ungesteuerter Zuwanderung. Denn Konflikte und Feindbilder werden in den ethnischen Gemeinden aufrechterhalten.
Obwohl die aggressiven Auftritte von Zuwanderern alles andere als überraschend sind, reagiert die deutsche Politik bloß mit standardisierten Floskeln. Die Straftaten müssten «mit aller Härte des Rechtsstaates geahndet» werden, verlautbarte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) drohte mit Ausweisung der Täter. Diesen seit langem üblichen Ankündigungen folgen selten Taten. Bündnis 90 / Die Grünen brachte es fertig, in einer Pressemitteilung ihrer nordrhein-westfälischen Landtagsfraktion unter dem Titel «Antisemitismus entschlossen entgegentreten» kein einziges Mal Ross und Reiter zu benennen. Dass Migranten im Allgemeinen und Muslime im Besonderen zur Klientel dieser Partei gehören, dürfte ein nicht unwesentliches Motiv für diese Verschleierungsversuche gewesen sein. Zudem ist es ein weiteres Symptom dafür, dass aufseiten der Linken die Denunziation von Islamkritik als «Islamophobie» die Maßstäbe verrückt hat.
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