Wer heute "Berlin direkt" gesehen hat, konnte wieder einmal erleben, welch mieses Spiel die "Journaille" zu spielen in der Lage ist. Ein ganz schlimmer Finger ist aus meiner Sicht Thomas Walde, der heute versucht hat, Peer Steinbrück wegen dessen Vortragstätigkeit gegen Honorar in den letzten Jahren an die Wand zu nageln.
Zum Glück trifft er bei solchen Versuchen auf einen Sigmar Gabriel, der ihm schon zum wiederholten Mal die sachlichen und rhetorischen Grenzen aufgezeigt hat.
Als Gabriel ihm heute beschieden hat, wie hahnebüchen Waldes Argumentation sei, blieb diesem nur noch resignierend festzustellen: "Das war ein gutes Schlusswort, weiter zum nächsten Thema."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen