Aus
dem Amt ist er gerade geschieden, die Diskussion führt er weiter an:
Heinz Buschkowsky. Der bisherige Bürgermeister im Berliner Problemkiez
Neukölln hat seine eigene Meinung zur Integration von Ausländern. Dass
sie eine Erfolgsgeschichte sein soll, hält er für Täuschung.
In
Berlin ist eine Ära zu Ende gegangen. Der Bürgermeister des Problembezirkes Neukölln mit 300.000 Einwohnern aus 160 Ländern, Heinz
Buschkowsky, hat sich aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand
versetzen lassen.
Bekannt wurde der streitbare Sozialdemokrat vor allem als scharfer
Kritiker multikultureller Entwürfe. Womit er in seiner SPD durchaus aneckt.
"20
bis 30 Prozent der Muslime aber sind nie in Deutschland angekommen
und wollen das
häufig auch gar nicht. Das heißt, wir reden von 800.000 bis 1,2
Millionen nicht integrierten Menschen. Bei Umfragen erklären sogar
zwei Drittel aller Muslime, dass ihnen ihre religiösen Vorgaben
wichtiger sind als die Gesetze des Landes."
>>> Ein Interview
Es dürfen keine Parallelgesellschaften entstehen? Die gibt es doch schon längst! Lesen Sie hier:
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