Montag, 24. Oktober 2016

Deutschfeindlich

Sie pfeifen auf die Einheit. Aber die Wut auf das System und die Verhöhnung Deutschlands wird vom linken Mainstream toleriert.
„Das Beiwort „links“ hat einen derart guten, altmodisch völkerbeglückenden Klang, dass es zum Schmuckpapier des Hasses wird und ihn versüßt“, meint Alexander Kissler und fährt fort: „Und Medien adeln linke Kriminelle gern zu „Aktivisten“. Wie bitte ? „Aktivisten“ sollen es sein, die weder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung akzeptieren noch das Eigentumsrecht, noch das Gewaltmonopol des Staates, noch die Unversehrtheit des Körpers?“
Grüne und Linke werden von Medien und Politik unter eine Art Artenschutz gestellt, während derjenige, der auch nur die geringste Kritik an der Flüchtlingspolitik äußert, als rechter Fremdenfeind und Nazi verunglimpft wird.
Das Standardlabel, mit dem Linke jeden belegen, der eine eigene Meinung hat oder sich gegen ihren Marxismus sperrt, ist „voller Hass“. Die Linke hat den Begriff waffenfähig gemacht und setzt ihn ein, wann immer sie die Opposition mundtot machen will.
Linke Politiker verfallen in einen seltsamen Gemütszustand, in eine Aversion gegen die eigene Herkunft und Heimat. Vielleicht ist es Selbsthass, an dem sie leiden. Auch etablierte Politiker scheuen vor Deutschfeindlichkeit nicht zurück. Hier eine Auswahl deutschfeindlicher Beispiele:
Linke:
Die linksextreme Szene sieht sich in offener Gegnerschaft zum Staat und skandiert:
„Für das Leben in Freiheit – Jetzt ist Schluss mit der Einheit“, „Deutschland, halt''s Maul", „Lasst euch nicht BRDigen!“, „Schwarz, Rot, Gold – nie gewollt“, „Es lebe der Verrat, an Vaterland und Staat“, „Wer Deutschland liebt, sollte Deutschland verlassen“, „Schwarz, Rot aber niemals Gold – Gegen Staat und deutsches Volk“
Jürgen Trittin (Grüne) FAZ vom 02.01.2005
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. „
“Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” 
Joschka Fischer (Grüne) in DIE WELT 07.02.2005
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ 
Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien,
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ 
Claudia Roth Grüne und (sowas ist) Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“(RP-Online 21.11.2004)
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“
„Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.”
„Liebe Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht allein.“ Die Grünen bereits in den 80er Jahren.
„Deutsche sind ‚Nicht-Migranten‘ - mehr nicht! …die Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik.“ 
Claudia Roth, marschierte 1990 hinter einem Plakat mit der Aufschrift: „Nie wieder Deutschland“ und im November 2015 als Vizepräsidentin des Bundestages auf einer Demonstration in Hannover unter dem Motto: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße" – hinter dem Schwarzen Block her. 
Cem Özdemir            (CO-Vorsitzender der Grünen)
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ (Parteitag der Grünen 1098)
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird” (Quelle: (Interview mit Überlebender der Weißen Rose)
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Focus 14.09.98)
"In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ 
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (Berliner Umschau, 23.10.2013)
„In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen“. Diese Menschen werden Deutschland regieren und führen. 
Renate Schmidt (SPD) 14.03.1987 im Bayrischen Rundfunk
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle.
Franziska Drohsel, SPD, ehem. Bundesvorsitzende der Jusos und ihre Assoziation zum Begriff Vaterland (CiceroTV,)
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen. „ 
Sieglinde Frieß, Grüne und Verdi-Fachbereichsleiterin vorm Deutschen Bundestag (FAZ 06.09.1989)
„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ 
Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle):
“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.” 
Vural Öger, SPD Europa-Abgeordneter und Unternehmer von Öger Tours:
„Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen. „ 
Daniel Cohn-Bendit, (Grünen)
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“. 
Nargess Eskandari-Grünberg, (Grüne,) Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern. (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagten, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ 
Renate Künast (Grüne)
„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!”

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